In den Jahren 2020/21 - als die vorherrschende Corona-Pandemie und damit verbundene Maßnahmen und „Lockdowns“ etliche Einschränkungen auch im musikalischen und kulturellen Bereich mit sich brachten - entstand der Zyklus der zehn Nocturnes für Klavier von Felix Bräuer. Anders, als die großen sehr virtuos gehaltenen Nocturnes von Frédéric Chopin (1810-1849) sind diese zehn Stücke zum Einen ganz dem Stile Bräuers als Charakterstücke mit „bildlicher Betrachtung“ verfasst, zum anderen explizit auch als „Entspannungs-“ oder „Chillout-Music“ konzipiert. Oft geprägt von Ostinati oder Wiederholungen.
Inhalt:
- Intermezzo „Vision“ (aus Suite „Porta caeli“, Fassung für Klavier)
- Nocturne I „Stella“
- Nocturne II „Wolbeck“
- Nocturne III „Lux in tenebris“
- Nocturne IV „Ruhe ... Zuversicht“
- Nocturne V „zwei ... in eins ...“
- Nocturne VI „Ubi caritas et amor“
- Nocturne VII „Erfüllung“
- Nocturne VIII „Leuchtfeuer“
- Nocturne IX „tempus fugit ...“
- Nocturne X „Anfang und Ende“
- Chanson d‘été
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