Eine Fortschreibung des gleichnamigen Werkes von Franz Liszt für Bariton, Chor, zwölf Blechbläser, Orgel und Pauken.
Aus dem Vorwort des Komponisten:
„In der Karwoche 2011 hörte ich erstmals Franz Liszts „VIA CRUCIS“. Ich war sehr beeindruckt von der großen Schlichtheit dieses Werkes und gleichzeitig neugierig und motiviert, die Möglichkeiten, die Liszt angeboten hat, weiter zu denken. Dabei griff ich zunächst auf die äußere Anlage der 14 Stationen des Kreuzwegs zurück sowie auch auf die von ihm eingesetzten Choräle und den Hymnus „Vexilla regis“ an entsprechender Stelle. Es war mein Anliegen, die Passion, den 14 Stationen des Kreuzweges folgend, zu erzählen. Dort, wo ich keinen geeigneten (Evangelien)text fand, griff ich auf den Stabat Mater-Text, den auch Liszt - allerdings fragmentarisch - einsetzte, in der zur Gänze überlieferten Form zurück.“
Inhalt:
Hymnus: Vexilla regis
Station I: Jesus wird zum Tod verurteilt
Station II: Jesus trägt sein Kreuz
Station III: Jesus fällt zum ersten Mal
Station IV: Jesus begegnet seiner Mutter
Station V: Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen
Station VI: Sancta Veronica
Station VII: Jesus fällt zum zweiten Mal
Station VIII: Die Frauen von Jerusalem
Station IX: Jesus fällt zum dritten Mal
Station X: Jesus wird entkleidet
Station XI: Jesus wird ans Kreuz geschlagen
Station XII: Jesus stirbt am Kreuze
Station XIII: Jesus wird vom Kreuz genommen
Station XIV: Jesus wird ins Grab gelegt
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Eberle-Ostheimer GBR