Eine Fortschreibung des gleichnamigen Werkes von Franz Liszt für Bariton, Chor, zwölf Blechbläser, Orgel und Pauken.
Aus dem Vorwort des Komponisten:
„In der Karwoche 2011 hörte ich erstmals Franz Liszts „VIA CRUCIS“. Ich war sehr beeindruckt von der großen Schlichtheit dieses Werkes und gleichzeitig neugierig und motiviert, die Möglichkeiten, die Liszt angeboten hat, weiter zu denken. Dabei griff ich zunächst auf die äußere Anlage der 14 Stationen des Kreuzwegs zurück sowie auch auf die von ihm eingesetzten Choräle und den Hymnus „Vexilla regis“ an entsprechender Stelle. Es war mein Anliegen, die Passion, den 14 Stationen des Kreuzweges folgend, zu erzählen. Dort, wo ich keinen geeigneten (Evangelien)text fand, griff ich auf den Stabat Mater-Text, den auch Liszt - allerdings fragmentarisch - einsetzte, in der zur Gänze überlieferten Form zurück.“
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