Gottfried Silbermann gilt als der bedeutendste mitteldeutsche Orgelbauer der Barockzeit. Seine Instrumente nahmen elsässische Einflüsse in den sächsischen Orgelbau auf und waren bereits zu seinen Lebzeiten berühmt. Von 50 Orgelneubauten Silbermanns sind 31 erhalten und prägen die Orgellandschaft Sachsen. Die Orgeln, die er und sein Bruder Andreas Silbermann sowie dessen Sohn Johann Andreas Silbermann bauten, sind als "Silbermann-Orgeln" weltbekannt.
Instrumentalisten wie Herbert und Christian Collum, Hans Otto und Erich Piasetzki spielen Bachwerke in verschiedenen Kirchen.
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