Der Mythos des Sisyphos, komponiert 2023 und Matthew Kaplan gewidmet, entstand durch seine Verbindung zum Denken von Albert Camus. Das Werk übersetzt den Mythos nicht in Musik und schlägt auch keine wörtliche philosophische Lesart vor. Vielmehr ist es eine akustische Reflexion über Wiederholung, die beharrliche Geste und die Spannung zwischen Bedeutung und Handlung. Hier gibt es keine Erzählung, sondern Struktur.
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