Dies frühe Werk aus dem Schaffen des Limeshainer Komponisten Christoph Brückner zeichnet sich durch starke Dissonanzen und ungewohnte Klangimpressionen aus.
Darin verarbeitet Brückner Erinnerungen und Emotionen, zeigt Momentaufnahmen aus dem ständigen Kreislauf zwischen Werden und Vergehen, betrachtet Prozesse zwischen Aussaat und Ernte, Aufbau und Zerstörung, Vorgänge zwischen Blühen und Verwelken, Erlebnisse zwischen Geburt und Sterben.
Ob als Musik zu besonderen Anlässen, z.B. Allerseelen, Ewigkeitssonntag, usw., oder als Musik zum Gedenken, zur Erinnerung oder zum Abschied - vielfältige Aufführungsmöglichkeiten sind für diese Musik möglich.
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Daniel Kunert
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