EB 2861 ist in Partitur gedruckt; zur Ausführung mit 2 Klavieren werden zwei Exemplare benötigt.
Mit eingelegter Kadenz des Komponisten.
„Die drei Gebäude sind der 1., 3. und 5. Satz, dazwischen die beiden ,lebendigen‘: Scherzo und die Tarantelle; das erste als Naturspiel einer Wunderblume und eines Wundervogels – das zweite durch Vesuv, Cypressen dargestellt. – Über dem Eingang geht die Sonne auf; an der Türe des Schlußgebäudes klebt ein Siegel; das geflügelte Wesen am Ende ist die Naturmystik von Oehlenschlaegers Chor.“ (Busoni an seine Frau, 21./22. Juli 1902)
Die Uraufführung des Concerto erfolgte am 10. November 1904 mit dem Berliner Philharmonischen Orchester und dem Chor der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche unter der Leitung von Karl Muck.
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