Im Jahr 1987 entstand das erste Konzert für Orgel und Bläser von Gustav Gunsenheimer . Die Maßgabe war: "Für Bläser nicht zu schwer!". Nach 22 Jahren folgt nun ein zweites Konzert, nicht neu, sondern vor 20 Jahren erschienen als Festmusik für Orgel (Cembalo) und Streicher nun aber für Bläser und Orgel eingerichtet. Vorteilhaft ist, dass das Werk weitgehend blockartig angelegt ist und dadurch die Bläser ohne weiteres im Altarraum musizieren können, während der Organist auf der Orgelempore spielt. Akustische Schwankungen können so abgefangen werden. Bei der Einstimmigkeit im 2. Satz empfiehlt es sich, die Anzahl der Bläser wegen Beweglichkeit und Tonreinheit zu reduzieren.
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