Aus dem Vorwort des Komponisten:
„Das „Stabat mater“ ist integrierter Bestandteil des Werkes „Via crucis“, es kann jedoch – bedingt durch den vollständigen Text zum „Stabat mater“ - als selbständiges Werk in der vorliegenden Fassung aufgeführt werden.
Da der Text zum „Stabat mater“ ein weitgehend langsames Grundtempo bedingt, sind aus dramaturgischen Gründen schnellere Passagen für die Orgel eingefügt. Es entsteht auf diese Weise eine Art geistliches Konzert, in dem der Orgel konzertante Passagen und solche meditierenden Charakters zugewiesen werden.
Das Werk stellt den bisherigen Schlusspunkt einer Reihe geistlicher Konzerte, die 1974 mit einer „Sonata da chiesa“ für Flöte und Orgel, gefolgt von einer solchen für Trompete und Orgel, Violine und Orgel, und zwei Orgeln begonnen hat, dar.“
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Eberle-Ostheimer GBR