Wie der Titel schon andeutet, ist der Anspruch dieser Stücke nicht allzu hoch, sie sind gedacht für Kolleginnen und Kollegen, die es mit kleinen Pfeifenorgeln zu tun haben, sei es neben- oder hauptamtlich. Auch in solchen Gemeinden sollte es möglich sein, zeitgenössische Musik zu bieten.
Selbst wenn einige der Präludien in einer bestimmten Tonart stehen - sie sind fast alle zwölftönig angelegt, d.h. dass sich die Verwendung bekannter Dreiklänge doch selten im herkömmlichen Kadenzschema bewegt. Der meist einfache Satz entbindet nich von der Verpflichtung, durch differenziertes Spiel die Klänge und Linien lebendig werden zu lassen.
Für konzertante Zwecke lassen sich einzelne Stück als Suite verbinden.
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