Nicolò Paganini gehört zu den wenigen Musikern, die sich ihren Rang nur mit einem einzigen Instrument erspielt und erschrieben haben. Sein Werk für Violine solo ist einzigartig und sein Auftreten als Virtuose faszinierte das Publikum von Anfang an. Doch neben dem Violinspiel lernte Paganini in früher Kindheit auch das Spiel auf der Gitarre. Und bevor er die Welt bereiste, dürfte er in seinem Heimatort Genua noch das Genueser Lied „Barucabà“ kennengelernt haben, über das er 1835 seine „Variationen op. 14“ für Violine und Gitarre schrieb. Als Herausgeber unserer Urtextausgabe dieses Kammermusikwerks konnten der Musikwissenschaftler Alberto Cantù sowie der Violinist Renato De Barbieri gewonnen werden. Barbieris hilfreiche Fingersatzbezeichnungen in der Violinstimme runden diese Ausgabe ab.
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