Bevor Rheinberger 1869 mit dem Druck seiner ersten Orgelsonate op. 27 als Orgelkomponist vor die Öffentlichkeit trat, hatte er schon einige kleinere Beiträge für sein Lieblingsinstrument geschrieben. Zu diesen zählen die drei Präludien und Fugen JWV 10, 13 und 16, die Rheinberger im Alter von nur 15 Jahren komponiert hatte. Seine jugendlichen Beiträge zu einer traditionsreichen Gattung widmete er seinem Orgellehrer und Förderer Johann Georg Herzog in München, der diese so gut fand, dass er sie sogar einem Kollegen zur Veröffentlichung anbot.
Einzelausgabe aus Supplementband 3 der Rheinberger-Gesamtausgabe
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