12 zweistimmige Sätze
88 Pedal-Übungen
12 dreistimmige Sätze
12 vierstimmige Sätze
30 Präludien in allen Tonarten
Rinck schrieb die "Praktische Orgelschule" in den Jahren 1819 bis 1821. Mit diesem didaktisch-methodischen Modell war Rinck für einige Zeit allein im Markt, herrschten doch noch bis in die 1830er Jahre die "Theoretisch-praktischen Orgelschulen" vor. Von diesen hebt sich Rincks Orgelschule in vielerlei Form ab. Rinck verzichtet auf gedruckte Unterweisungen. Stattdessen stellt er 195 Stücke ausschließlich eigener Autorschaft in progressiver Reihenfolge zusammen. Zieht man die reinen Übungsstücke ab, bleiben immerhin rund 125 Stücke übrig, die sich der Orgelschüler nach und nach als Repertoire aneignen soll und die es jedem angehenden Organisten ermöglichten, im Gottesdienst und im Konzert zu bestehen.
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