- Fantastische Variationen über ein Thema ritterlichen Charakters
- erste Urtextausgabe seit der Erstausgabe
- Auswertung aller erreichbarer handschriftlicher und gedruckter Quellen
- ausführliches Vorwort mit Erläuterungen zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte
- detaillierter kritischer Bericht
- Faksimileseiten
Strauss hatte ursprünglich vorgesehen, den Don Quixote, wenn möglich, stets gemeinsam mit dem Heldenleben aufzuführen, „da besonders Don Q. erst neben Heldenleben voll und ganz verständlich ist.“ Bis heute wird diesem Wunsch Strauss’ nur selten entsprochen. Die jetzt bei Breitkopf & Härtel erscheinende Urtextausgabe kann hier behilflich sein. Wiederum liegt der Neuausgabe Strauss’ eigenhändige Stichvorlage zugrunde, die bei der Klärung zahlreicher Missverständnisse hilft und die Korrektur dutzender tradierter Fehler ermöglicht. Darüber hinaus erscheinen jetzt auch erstmals die Harmoniestimmen komplett gestochen – diese waren nämlich bisher nur in handschriftlicher Form zugänglich.
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Breitkopf & Härtel
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