Die relativ leichte Spielbarkeit der kurzen Stücke trägt dem Umstand Rechnung, dass in vielen Kirchengemeinden der Orgeldienst von Laienmusikern versehen wird, denen das improvisierende Spiel nicht immer vertraut ist. Die Miniaturen dienen der Eröffnung und dem Abschluss des Gottesdienstes. Darüber hinaus können die Interludien als Meditationsmusik an verschiedenen Stellen der gottesdienstlichen Feiern zum Einsatz gebracht werden.
Auf besondere Ausführungsanweisungen (Registrierung, Pedalgebrauch) wird bewusst verzichtet; der Ausführende sollte entsprechend seiner Spielfähigkeit und den Möglichkeiten seines Instrumentes selbst entscheiden. Die Stücke wollen dazu beitragen, das klassiche Repertoire zu ergänzen.
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