- Ein Hit der Rockmusikgeschichte für gemischten Chor arrangiert
- Besonderer Groove durch Timing, Artikulation und Dynamik
- Schnell wechselnde Melodiestimme als Abwechslung und Herausforderung
Andreas Warschkow hat einen der erfolgreichsten Hits der britischen Rockband Genesis, „Invisible Touch“, für gemischten Chor arrangiert. Die 1986 auf gleichnamigem Album erschienene Nummer Eins in den Charts begeistert noch heute – und nicht nur diejenigen, die von diesem Song in ihre Jugendzeit zurückkatapultiert werden. Er erzählt von einer Frau, von der eine große Anziehung ausgeht, der man sich nicht entziehen kann.
Das Arrangement spielt mit einem oftmals schnellen Wechsel der Melodie zwischen den Chorstimmen, insbesondere den beiden Frauenstimmen. Das kann einerseits eine gewisse Herausforderung darstellen, bringt andererseits aber auch besondere klangliche Effekte und Abwechslung mit sich. Die Intensität und Klanggewalt des Rocksongs wird in dieser Bearbeitung für Popchor durch Artikulation, Dynamik und Timing umsetzbar. Der Spannungsbogen erreicht schließlich in einer zusätzlichen Aufteilung der beiden Frauenstimmen im letzten Chorus seinen Höhepunkt.
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