Die 6. Orgelsonate, 1880 in es-Moll komponiert, eröffnet in Rheinbergers Schaffen eine Reihe von Sonaten, die sich stärker zum Sinfonischen hinwenden, wofür nicht nur die Erweiterung der bislang dreisätzigen zu einer viersätzigen Form gehört. Auf den großen Einleitungssatz folgen ein Intermezzo und ein dezent porgrammatischer Marcia religiosa sowie ein straff-fugiertes wirkungsvolles Finale.
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